Tagebuch eines Toten I Bruno Martin

Bruno Martin ein 19 jähriger Bibelforscher 
beschreibt in seinem Tagebuch seine Erlebnisse
im ersten Weltkrieg.
Wie ihn Jehovas Zeugen mit Hurra an die Front 
schicken und dann im Regen stehen lassen.

Der Alltagswahnsinn eines fiktiven Bibelforschers
auf der Grundlage von wahren Begebenheiten.

Die Tagebucheinträge basieren auf echten
Einträgen von verschiedenen Soldaten.

Den Gebeten und dem Waffensegnen des
Wachtturms von 1914 bis 1918.
Ein Teil davon ist im Netz, meines Wissens nach,
noch nie gezeigt worden.
Den Lügen von heute bei dem die 
Wachtturm Gesellschaft den Anschein erwecken
will, als hätte sie nie ihre jungen Männer, in die
Schützengräben beider Seiten der Front
geschickt.
Das Zeugen Jehovas, Zeugen Jehovas 
erschossen.

Und heute waschen die Heuchler ihre Hände in
Unschuld und verbreiten gleichzeitig dass die
Blutschuld der anderen unvergebbar ist.

Kapitel 1 Einberufen

 

Kapitel 2 Kelch der Hoffnung

 

Kapitel 3 Hass und Feinde

 

Kapitel 4 Abendmahl

 

Kapitel 5 Feldgeistliche

 

Kapitel 6 Liebesbriefe

 

Kapitel 7 Leichenfelder

 

Kapitel 8 Fronturlaub

 

Kapitel 9 Groschen

 

Kapitel 10 Gewissensbisse

 

Kapitel 11 Russell

 

Kapitel 12 Hurra!

 

Kapitel 13 Befördert

 

Kapitel 14 Bibelforscher

 

Kapitel 15 Lazarett

 

Kapitel 16 Schützengraben

 

Kapitel 17 Gott

 

Kapitel 18 Vater

 

Kapitel 19 Soldatenlieder

 

Kapitel 20 Unter Christi „Kreuz und Krone" Banner

 

Kapitel 21 Glückselig die Toten

 

Kapitel 22 Gott ist Tot

 

Kapitel 23 Allein

 

Kapitel 24 Tagebuch eines Toten

 

Kapitel 25 Epilog